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NINA
Stück für Cello und Begleitung von Andre Sokolowski

Frei zur Uraufführung!

 

Aufbau: 13 Szenen in 5 Akten
Besetzung: 9 D, 12 H, 1 Kind (Wechselbesetzung möglich)
Bühne: 10 Bilder (unaufwändig!)
Beschreibung: Die Kaufmanns Kolonialwaren GmbH & Co. KG steckt mitten in der Krise. Adolph Kaufmann, Firmenchef sowie Familienoberhaupt, hat seine Tochter Nina zur Errettung des Geschäfts bestimmt. Doch Nina ist - im Gegensatz zu ihrem materiell bestimmten Vater - ganz und gar dem Künstlerischen zugetan. Sie spielt das Cello, und das Cello war seit je her ihre Liebe, ihre Leidenschaft, ihr Leben. Warum sollte sie das den gemeinen Interessen ihres Vaters und der Firma plötzlich opfern? das versteht sie nicht. Bis er sie aufs Brutalste in die Pflicht nimmt. Scheinbar gibt es kein Zurück für sie, aber sie greift zur Selbsthilfe: die fremde Frucht in ihr wird nie verreifen! Ganz zuletzt erscheint sie ihrer Umwelt als die Gorgo, die sich furchtbar rächen sollte für die Schmach, die man ihr angetan ... was sie gleichsam zur treulichsten Verfechterin der Lehren Marx' und Engels' (wie sie sie z. B. Janosch / Catrin [s. auch ISOLDES LIEBESTOD] in ihren abenteuerlichen Wütereien umzusetzen wussten) macht.
Rechte: NINA © 2004/2009 Andre Sokolowski